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Müritz

Im Garten von Schloß Schwerin

Abendstimmung an der Müritz

Weite Felder

Neues Ziel

Herrliche Brandung, und auf geht's

Ohne Worte

Materialschlacht ;-)

Sonnenspiele

Immer wieder schön, der Himmel "brennt"

Tschüss Sylt, bis zum nächsten Mal


Isle de la Sourge, Pont du Gard, Avignon, Lac Ste. Croix und Lago Maggiore 04


Dieser eiserne Pferdekopf war für uns das Symbol dieser Reise in die Hochprovence mit Zwischen- stationen am Pont du Gard, in Avignon und in Isle de la Sourge, wo dieser Kopf bei einem Antiquitätenhändler im Garten stand.


Enge Kanäle prägen das Bild, man könnte meinen man sei in Venedig. Überall nur schmale Gassen oder Kanäle, so daß im inneren Bereich des Ortes fast kein Autoverkehr stattfindet.





Wasserrad in Isle da la Sourge

Ein weiteres Wasserrad in dem von Kanälen durchzogenen Ort 20 km östlich von Avignon

Faszinierende Winkel, welche es zu entdecken gilt. Die Treppe liegt im übrigen unter freiem Himmel. Dahinter ein Laden für dekorative und witzige Einrichtungsgegenstände.                             Speziell auch Leuchtmittel auf der Basis von Leuchtdioden in den verschiedensten Farben.

Der Himmel in der Dorfkirche von Isle de la Sourge hängt voller Engel.


Pont du Gard                 Sinnbild der Ingenieurs- kunst der Römerzeit.     Seit 2000 Jahren stand- haft gegen die Fluten des Flusses. Diente einst zur Versorgung der Stadt Nimes mit Wasser und war damit Teil einer 50 km langen Wasserleitung.

Dies ist die Rinne des Pont du Gard in welcher das Wasser einst floß. Damals jedoch mit Steinplatten abgedeckt.


Ein mächtiges Bollwerk des christlichen Glaubens, der Papstpalast  in Avignon,                                   welcher im Mittelalter für ein paar Jahrzehnte der Sitz der "Gegenpäpste" war.

Auch der Innenhof zeigt die mächtigen Dimensionen des Bauwerkes.


Bereit für den Wind und die Wellen.

Seltenes Schauspiel, mit traurigem Hintergrund, Löschflugzeuge beim Auftanken auf dem See.

Faszinierende Stimmung kurz vor einem Gewitter.

Wasser wie in der Karibik und Kiesstrand fast ohne Ende

Der Verdon, der Ursprung des obigen Sees.                               Bis zu 700 m ragen die Felswände an den Seiten der Schlucht empor.

Im oberen Bereich der Schlucht kann man Rafting betreiben, hier an der "Pont du Soleil" ca. 12 km flußaufwärts von "La Palud sur Verdon".

Trigance,                                                  ein kleines Dörfchen mit beachtlicher Festung, in welcher sich  nach einer alten Handschrift die Tempelritter auf ihrer Flucht versteckten. Im Schloß von Val-Croix in der Nähe wird der Schatz der Tempelritter vermutet, jedoch bis heute nicht entdeckt.                             Hier ist die Straße "Rive Gauche" am weitesten von der Schlucht entfernt.   Ab Trigance geht sie wieder direkt auf die Schlucht zu um über die Pont du Soleil auf die "Rive Droite" zu stoßen.

Nahezu senkrecht der Blick von den "Balcons de Mescla" auf den grünen Verdon. Das Ufer am unteren Bildrand ist gerade mal ca. 10 m vor der Aufnahmestelle. Also beim Fotografieren sollte man hin und wieder schwindelfrei sein.                   Hier ist im Übrigen der Zusammenfluß von Verdon und Artuby. Von hier aus nicht zu sehen, rechterhand kann der Felsen nur über Stahlleitern, welche fast senkrecht nach unten führen überwunden werden. Also für eine Wanderung durch die Verdonschlucht muß man schwindelfrei sein.


Im L'Escapade in Les Salles sur Verdon kann man nach so viel Landschaft richtig französisch speisen.                 Wiener Schnitzel mit Pommes wird man vergeblich suchen. Sondern typische Gerichte der Region und natürlich, das Meer ist nicht weit, die Früchte des Mittelmeeres.

Bekommt man da nicht Appetit? ......

Dazu dann einen leckeren Salat mir den Schätzen der Region.








die typischen Farben der Provence






 

Ebenfalls typisch, die Grillen als Keramikerinnerung an den Provence- Urlaub.

Dazu Töpferwaren....................

natürlich Käse und Brot und.................

wie könnte es anders sein.................     die typischen Lavendelsäckchen in den heimischen Farben.


Herrlicher Ausblick auf den Lago Maggiore in Richtung Stresa im Süden, eine tolle Stimmung kurz vor einem Gewitter.            Der Ausblick ist direkt von unserem Stellplatz gemacht worden. Hier in Maccagno haben wir einen tollen Platz gefunden.

Blick vom Platz aus Richtung Luino, dem benachbarten größeren Städtchen. Unser Campingplatz liegt übrigens in Maccagno, im italienischen Teil am Ostufer des Lago der hier seine Richtung um 90° nach Süd-Südwest ändert.

Unter an der Flussmündung liegt der Campingplatz.              Von dieser erhöhten Position aus hat man einen wunderbaren Ausblick über Maccagno und den mittleren Teil des Sees. Die kleinen Inseln in der Bildmitte leicht rechts sind mit Festungsanlagen bebaut.

Diesmal geht der Blick Richtung Nordwesten vom vorherigen Stand- punkt aus.                   Das Städtchen Cannobio ist am Westufer des Sees gelegen und ist ein lohnendes Ausflugsziel, welches mit dem Schiff problemlos erreichbar ist.

So sieht dann eine Gasse in Cannobio von einer Freundin gemalt aus. Ein wunderschönes Aquarell, welches die Stimmung hervoragend wiedergibt.

Nochmals ein Blick Richtung Cannobio, diesmal von einer idyllisch gelegenen Kapelle oberhalb von Maccagno. Ein ruhiges Plätzchen zum Genießen der Aussicht.

Der Blick um 90° nach links von der gleichen Stelle aus.
Übrigens an dieser Engstelle an der rechten Bildseite lässt es sich perfekt surfen.
Man(n) muß nur Frühaufsteher sein, da der Wind morgens von 7 bis 8:30 bläst! Dann aber fast wie am Gardasee. Danach ein herrliches Frühstück, das hat auch was.

Drüben am Ufer liegt Ascona, hier blühen die Blumen, man weiß nicht welche man fotogra- fieren soll.

Ein richtiges Original, fotografiert von meiner Frau auf einer Fahrad- tour. Auf seinem Flügelhorn spielt er eine einheimische Weise.

Wenn man dann zurückkommt schmeckt es natürlich doppelt so gut.

Wie oben bereits beschrieben, morgens geht die Post ab. Segler, Surfer und Kitesegler sind dann für ca. 1 1/2 Stunden unterwegs.








 
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