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Vor Pfingsten 2006 sind wir für ein paar Tage nach Venedig gefahren. Der Plan bei schönem Wetter durch die Dolomiten zu fahren ging leider in einer starken Bewölkung unter, so daß wir nur wenig brauchbare Bilder machen konnten. Auch der erste Tag in Venedig war noch regnerisch, so haben wir unterschiedliche Stimmungen einfangen können. Der zweite Tag in Venedig bei strahlendem Sonnenschein war dann eine Entschädigung, so blieben wir bis zum späten Nachmittag vor Ort.                       

Alle Eindrücke aus Venedig sind bewusst in der Reihenfolge der Aufnahmen gemacht. Dadurch entsteht auch der ständige tatsächlich stattfindende Wechsel in den Motiven. Dies kommt daher, daß man in Venedig ständig vom offenen Kanal in die engsten Gassen wechselt. Von der Schönheit im touristischen Bereich zu den teilweise recht sanierungsbedürftigen Teilen der Stadt. Der Zahn der Zeit und vor allem das Wasser nagen doch heftig daran, mit der Folge, daß die Sanierungen immer dem Verfall hinterherhinken. Dennoch hat diese spannungsreiche Athmospäre ihren besonderen Reiz.

Und so begann unsere Anreise....

Der untere Teil des Sellastockes, mehr war einfach nicht zu sehen.

Auch nicht vom nächsten Pass aus.      Darum lassen wir es bei diesen beiden Bildern von der Anfahrt und kommen direkt zum Thema Venedig.............

Was wäre besser als Eröffnung als eine schöne Maske aus dem venezianischen Karneval?

Und ab jetzt werden Sie in die Geheimnisse der Kanäle eingeweiht....

So sehen venezianische Taxis aus.

Nach dem schönen Boot der morbide Charme des Verfalles.

Und dennoch sind die Menschen daran, ständig etwas zu renovieren. Hier der Einblick in eine kleine Schreinerei von vielen. Viel mehr Platz hat der Meister nicht......      Aber das ist halt so in Venezia

Wie oben gesagt, einfach der Reihe nach und somit kommt man immer und immer wieder an kleinen Werkstätten für venezianische Masken vorbei.

Natürlich darf auch die "Ponte Rialto" nicht fehlen, obwohl wir bewusst die großen Touristenströme gemieden haben.

Denn man bekommt halt doch einen Eindruck vom Canal Grande wenn man von ihr herunter-   schaut.

und auch vom Treiben auf dem Kanal.

Stiller Ecken gibt es immer wieder. Die kleinen Balkone werden viel mit Blumen geschmückt. Dies gibt halt doch etwas mehr Atmosphäre als nur die nackten Mauern.

Verwirrende Winkel auch auf dem Wasser.

Der Campanile im Regen, da sieht man direkt den Platz, welcher an sonnigen Tagen von Strömen von Touristen übervölkert wird.

Trotz kaltem Wind und Regen sind wir nach oben gefahren und haben uns Venedig aus der Vogelperspektive angeschaut.               Hier der Blick Richtung San Giorgio und im Hintergrund der Lido von Venedig

Der Blick geht über Santa Maria della Salute rüber zur Insel Giudecca

Nochmals der selbe Blick etwas mehr Richtung Canal Grande

Blick auf die Piazza San Marco

Nach dem kalten Turm haben wir Hunger bekommen und uns den Luxus geleistet, so richtig edel einen kleinen Imbiss zu machen. Das Lokal war winzig klein, dafür umso edler und entsprechend war auch das Loch in der Geldbörse. Dennoch hat es sich gelohnt da die Pizzaschnitte exzellent war.

Blick auf den Palazzo Ducale

und in ein edles Geschäft für Handtaschen.

Dazu gegensätzlich der Verfall dieses Gemäuers und dennoch wächst ein bischen Grün und erhellt ein wenig die Stimmung.

Tief versteckt ein feines Restaurant, wo sicherlich die "bessere" venezianische Klientel verkehrt.

Um nach getanen Einkäufen bei exklusiven Glasherstellern sich wieder zu stärken.

Schade, daß das Wetter nicht besser war, hier hätten wir uns gerne hingesetzt.

Jetzt lassen wir aber das Regenwetter hinter uns und schauen uns Venedig bei Sonne an.

Und worauf baut dies alles?   .... Hier zu sehen, die Pfähle auf denen Venedig gebaut ist.

Richtig erstaunt waren wir als wir bei unserer Fahrt nach Murano hinter Lagerhäusern versteckt dieses mächtige Schiff entdeckten. Kaum zu glauben daß dieser Riese bis nach Venedig hereinfahren kann.       Nach Rückkehr habe ich die Daten im Internet gefunden.           Brilliance of the Seas   einer norwegischen Reederei.


So einen Garten könnte man sich doch auch vorstellen, direkt am Canal Grande gelegen im ruhigeren Teil von  Venedig, d.h.  keine durchziehenden Touristenströme.

Prächtige Häuser in guter Verfassung an einem der kleineren Kanäle im nördlichen Bereich, östlich des Bahnhofes.

Ruhige Nebengasse

und traumhafte Gärten verstecken sich neben den touristischen Hauptrouten.

Blick über die venezianischen "Taxis"

Heimlicher Blick aus einem Nebenkanal auf die Rialto-Brücke

und auf einen noblen Palazzo. Als Einfamilienhaus etwas groß geraten.

Jetzt erobern wir den Canal Grande mal mit einem Linienschiff, übrigens eine preiswerte Sache wenn man im Hotel eine Tageskarte für den öffentlichen Verkehr erwirbt. Die vollen Schiffe haben zur Rush-Hour ihren eigenen Charme.

Nochmals die norwegische "Brilliance of the Seas" beim Verlassen von Venedig. Ein beeindruckendes Bild wenn ein solcher "Pott" durch Venedig fährt. Sie gehört zur Pan-Max-Klasse, also geht gerade noch durch den Panamakanal, Fast 300 m lang,

Abwechslungsreiche Ausblicke....

...und überraschende Motive.

 
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